Kolbendichtungen

K154

K154

Einsatz

Typ K154 ist sowohl für den dynamischen als auch für den statischen Einsatz hervorragend geeignet. Der O-Ring, welcher als Vorspannelement dient, übernimmt auch die statische Dichtfunktion im Nutgrund. Den dynamischen Bereich (Zylinderwand) dichtet der Dichtring mit dem eingelegten X-Ring ab. Durch den Dichtring mit X-Ring ist eine zuverlässige Trennung zweier Medien möglich.

Unterschiedlichste Werkstoffkombinationen möglich. Fragen Sie bitte unser Beratungsteam.

 

´v´max.2 m/s
Temperaturbereich-30°C / +100°C
Betriebsdruck dynamisch350bar

Das Datenblatt der K154 können Sie mit Hilfe dieses Links oder unter 'Dokumente downloaden' herunterladen.

Beschreibung

K154 wurde für den Einsatz in doppelt wirkenden Zylinderkonstruktionen konzipiert.
Der Standard-Dichtsatz besteht aus einem PTFE/Bronze-Profilring, einem X-Ring sowie einem O-Ring.

Der O-Ring dient als Vorspannelement und übernimmt die statische Dichtfunktion im Nutgrund. Die Kombination des Kunststoff-Dichtrings und des außen eingelegten X-Ringes dichtet den dynamischen Bereich (Zylinderwand) ab. 

Dadurch ist K154 sowohl für den dynamischen als auch für den statischen Einsatz hervorragend geeignet.
K154 eignet sich darüber hinaus als Dichtelement zum Trennen unterschiedlicher Medien wie z.B. Fluid/Fluid oder Fluid/Gas.

Vorteile

  • geringe Reibung
  • kein Stick-Slip
  • statische Dichtheit
  • zuverlässige Trennung zweier Medien 
  • sehr kompakte Kolbenkonstruktion 
  • Sonderwerkstoffe für spezielle Anwendungen sind kurzfristig lieferbar

Montage

Die Dichtungen können ab ca. ∅ 40 mm in geschlossene Nuten übergeknöpft werden.

Zuerst den O-Ring dehnen und in die Nut schnappen lassen. (Nicht verdrillen!)

Um den Dichtring mit dem eingesetzten Dichtring zu montieren verwenden Sie am Besten ein flaches, festes (aber nicht zu hartes) Kunststoffband.

Setzen Sie den Dichtring an einer Stelle am Umfang in die Nut und halten Sie ihn dort fest. Danach ziehen Sie ihn mit der anderen Hand so rasch als möglich mit kreisenden Bewegungnen in axialer Richtung ringsum in die Nut bis er vollkommen eingeschnappt ist.

Bei genügend großen Einbauschrägen im Zylinderrohr kann - je nach Dichtringwerkstoff - oftmals auf zusätzliches Kalibrieren verzichtet werden.

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